20 July 2013

WISO FÄLA?

WISO FÄLA?
 

Ncah eneir Sutide der Cmabridge Uinervtistät, ist es eagl in wlehcer Riehenfloge die Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Der Rset knan ein ttoaels Druchenianedr sien und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als Gnazes.

19 July 2013

WUSSTEST DU SCHON....

Wusstest Du schon, ...




...dass eine Alpenüberquerung auf der Strecke Hannover-Hamburg ein enormer Umweg wäre?

...dass die Autoindustrie lediglich Zwei- und Viertürer hervorbrachte, das Christentum hingegen auch Märtyrer?

...dass auch ein Kellermeister ohne Kellerschlüssel nicht mehr ein noch aus weiß?

...daß der Quadratkilometer schon kurz nach seiner Erfindung über die ganze Welt verbreitet war?

...daß Windmühlen überflüssig sind, da der Wind schon von der Natur aus fein gemahlen ist?

...daß einem auch eine Uhr auf den Wecker gehen kann, besonders, wenn man es eilig hat?

...daß die Breitengrade trotz ihres Namens in den Atlanten immer nur dünne Striche sind?

...daß es zzwecklos ist, einen Steuerberater zu rufen,wenn das Steuer im Auto versagt?

...daß es Astronauten trotz der Schwerelosigkeit gar nicht immer so leicht haben?

...daß Drehorgelspieler ihr Geld im Handumdrehen verdienen?

...daß mit Schauermärchen nicht etwa eine falsche Schlechtwetter-vohersage gemeint ist?

...daß der Zitteraal wegen seiner elektrischen Spannung oft für Kabeljau gahalten wird?

...daß das Rheinland mancherorts gar nicht so rein ist, sondern rußiger als Rußland?

...daß manche Bullen bei Rot nicht nur zornig werden, sondern auch gleich einen Strafzettel schreiben?

...daß man jemanden nach seiner Hinrichtung nur schwer wieder herrichten kann?

...daß man kein blutiger Laie sein muß, um einen Toten zu spielen?

...daß einer, der sich ständig über die Glatze streichelt, deshalb noch lange kein Plattenspieler ist?

...daß in Gewässern vor Norwegen öfter Walkämpfe stattfinden?

...daß Kohl und Strauß den gleichen Vornamen haben – nämlich “Blumen”?

...daß Gott alles sieht, aber zum Glück nicht petzt?

...daß mit “Trampolin” keine Straßenbahnfahrerin aus Warschau gemeint ist?

...daß sich Surfer nichs sehnlicher wünschen als eine Dauerwelle?

...daß einem manche Ärzte ganz schön an die Nieren gehen?

...daß Lebkuchen auch dann noch prima schmecken, wenn sie schon längst gestorben sind?

...daß “Probst” kein Trinkspruch unter Geistlichen?

...daß es in der Kieler Bucht verboten ist “Schiffe versenken” zu spielen?

...daß die Ohrenärzte mehr von Tuten als von Blasen verstehen, die Urologen hingegen genau umgekehrt?

...daß man Eispickel mit einem heißen Bügeleisen schneller wegkriegt als mit Akne-Creme?

...daß das schwedische Königspaar die meiste Zeit seines Lebens hinter schwedische Gardinen verbringt?

...daß der Osterhase auch im Westen kommt?

...daß ein Dinosaurus mal groß und mal klein sein kann, während ein Dinavierblatt immer dieselben Maße hat?

...daß viele einsame Nächte gar nicht so einsam wären,wenn nicht immer die Tage dazwischen kämen?

...daß die Büchse der Pandora gepökeltes Rindfleisch ist?

...daß der August nicht nur ein Monat, sondern manchmal auch der Dumme ist?

...daß eine Regierungsbildung ganz besonders lange dauert, wenn die Regierungsmitglieder ungebildet sind?

...daß auch der trockenste Sekt immer noch ganz schön naß ist?

...daß ein Gewohnheitsverbrecher in 90 Prozent aller Fälle aus Gewohnheit
handelt,ein Sittlichkeitsverbrecher jedoch nur in 0,1 Prozent aus Sittlichkeit?

...daß das beste Vorbeugungsmittel ein Tritt in den Hintern ist?

...daß man eine Fensterscheibe in Packpapier einschlagen kann,ohne daß sie zerbricht?

...daß ein Giftpilz keinen Pfifferling wert ist?

...daß man auf der Entbindungsstation Wechselbälger sofort nachzählen muß, da spätere Reklamationen zwecklos sind?

...daß bei einem auch der Groschen fallen kann, wenn man total Pleite ist?

...daß die Autobahnen alle unter eine Decke stecken?

...daß man nicht jedem Pastor trauen sollte? Schließlich traut er ja auch nicht jeden!

...daß nervöse Musiker am besten Zither spielen?

...daß nicht alle Winzer kleiner als 1,60 sind?

...daß zwar “gern” das Gegenteil von “ungern” ist, jedoch “Garn” nicht von Ungarn?

...daß Radieschen von unten schwärzer sind als von oben rot?

...daß der Begriff “S-Bahn” irreführend ist, weil es dort gar nichts zu essen gibt?

...daß finanziell gesehen die letzten 25 Tage im Monat immer die schlimmsten sind?

...daß man in England für ein Kilo Trauben kriegt, für ein Kilo aber nicht aber eine einzige Rosine?

...daß auch ein Quadratschädel meist rund ist?

...daß ein Treppenwitz selten die höchste Stufe erreicht?

...daß ein Zitronenfalter nicht nur eine bekannte Schmetterlingsart ist, sondern auch ein weniger bekannter Beruf in der Obstfabrik?

...daß nicht jeder Galgenvogel singen kann?

...daß Lausbuben nicht unbedingt Ungeziefer haben müssen?

...daß Laubsägen absolut überflüssig sind,da die Blätter im Herbst allesamt ganz von selber von den Bäumen fallen?

...daß sich ein Seiltänzer keinen Seitensprung leisten kann?

...daß eine Trennung von Tisch und Bett gar nicht möglich ist,da beide Wörter nur aus einer einzigen Silbe bestehen?

...daß 3*7 nicht nur 21 ist,sondern auch ein wichtiger Arbeitsvorgang beim Goldwaschen?

...daß ein Fehlpaß keine irreführende Gebirgsstraße ist, sondern ein gefälschter Ausweis?

...daß Rocksänger trotz ihres Namens meist Hosen tragen?

...daß der Mensch denkt und Gott lenkt, weshalb es auch zu so vielen Verkehrsunfällen kommt?

...daß man Flüsse nicht einzufangen braucht, auch wenn sie irgendwo entsprungen sind?

...daß von allen Kontinenten in Afrika der Schwarzfahreranteil am höchsten ist?

...daß Kannibalen meistens einen Mordshunger haben?

...daß es zwischen dem Nordpol und dem Südpol noch viele Millionen weiterer Polen gibt?

...daß man mit Kugelschreiber auch auf Würfel schreiben darf?

...daß ein guter Ruf viel länger nachhallt, wenn er im Eimer ist?

...daß mit “Bauernkriegen” keineswegs der Geburtsvorgang auf dem Land gemeint ist?

...daß man Schweissfüße nicht löten kann?

...daß man gar nicht besonders kräftig sein muß, um ein Kraftfahrzeug zu fahren?

...daß ein Regenwurm auch dann noch so heißt, wenn er sich gerade mal nicht regt?

...daß ein Fleischspieß kein Bratwurstessender Bundeswehrtyp ist?

...daß Soldaten oft große Streitkräfte entwickeln – besonders in Kneipen wenn sie besoffen sind?

...daß in Rußland die Temperatur nicht in Leningrad gemessen wird, sondern in Celsius?

...daß ein Mitesser niemals verpflichtet ist,die Zeche zu bezahlen?

...daß ein Schürzenjäger auch im Winter keine Schonzeit kennt?

...daß ein Schwein gar nicht pfeifen kann?

...daß sich ein Hühnerauge nie ausruhen kann, weil es von früh bis spät auf den Füßen sein muß?

...daß Frösche beim Quacken deshalb die Augen zumachen, weil sie es schon auswendig können?

...daß man auf den eingleisigen Bahnstrecken früher die Züge nur so rückwärts fahren lassen konnten, indem man die Briketts verkehrt rum in die Lok steckte?

...daß ein Pferd nie Schneider werden könnte, weil es ständig das Futter auffrißt?

...daß Boxer mit einem Schlag reich werden können?

...daß das dicke Ende immer erst zum Schluß kommt?

...daß beim Riesenslalom auch Skifahrer mitmachen dürfen, die kleiner als 1,70 sind?

...daß ein Barbar nicht ein Typ ist, der zwei Nachtlokale besitzt?

...daß die Laufmasche hauptsächlich untern Joggern verbreitet ist?

...daß mit Brehms Tierleben sofort Schluß war, als der Mann nach Jahren mal wieder badete?

...daß Linienrichter für die Verurteilung von Strichmädchen gar nicht zuständig sind?

...daß beim Feuerlöschen das Feuer mindestens genauso wichtig ist wie das Wasser?

...daß der Biß einer Giftschlange für den Menschen völlig ungefährlich ist, wenn sie sich in den eigenen Schwanz beißt?

...daß das Akademische Viertel nicht nur ein Stadtteil ist, sondern auch eine bei Professoren beliebte Weinsorte?

...daß man auch in einem alten Pott auch noch Essen findet, wie zum Beispiel im Ruhrpott?

...daß zwar aus einem Kellner oft ein Oberkellner werden kann, aus einem Kölner aber nie ein Oberkölner?

...daß der Blinddarm überhaupt nicht dick ist, der Dickdarm jedoch blind?

...daß ein Walroß kein geeingnetes Zugpferd für den Wahlkampf ist?

...daß man den Rundfunk auch aus einem rechteckigem Radio hören kann?

...daß der Dünndarm des Pferdes viermal so lang wie der des Menschen ist? Aber keine Panik, es weiß nichts davon!

...daß auch der beste Schwimmer im Grunde gar nicht schwimmen kann?

...daß ein Bärtiger ein Typ mit Bart ist und nicht eine Kreuzung zweier Raubtiere ist?

...dass ein Schiffskoch immer an Backbord arbeitet, weil da ja der Ofen steht?

...daß es gar nicht nett gemeint ist, wenn einem der Folterknecht beide Daumen drückt?

...daß man nicht zu zwölft sein muß, um verdutzt dreinzuschauen?

...daß Skispringen deshalb so gefährlich ist, weil immer auch ein Mensch mitspringen muß?

...daß in manchen Städten die Häuser so eng stehen, daß man gar nicht hindurch könnte, wenn keine Straßen dazwischen wären?

Amtlich Vor-Geschrieben - aber AMTLICH

Amtlich Vor-Geschrieben
- aber AMTLICH


  • Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
  • Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt.
  • Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.
  • Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nich Wertbeutel sondern Wertsack genant wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt sondern versackt wird.
  • Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.
  • Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
  • Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist die Dienstreise beendet.
  • Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
  • Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margariene im Sinne des Margarienengesetzes.
  • Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von §16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
  • An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instantz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben.
  • Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen
  • Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
  • Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiter bearbeitet werden
  • Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot.


Dem anderen auf die Nervengehen

Dem anderen auf die Nervengehen

1.
    Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien (Leider lassen sich nicht mehr alle Copierer voreinstellen)
2.
    Setze dich in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
3.
    Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
4.
    Singe in der Oper mit.
5.
    Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".
6.
    Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".
7.
    Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
8.
    Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
9.
    Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".
10.
    Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
11.
    Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe "zufällig" die Patrone durch den ganzen Raum.
12.
    Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
13.
    Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
14.
    Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
15.
    Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
16.
    Hupe und winke Fremden zu.
17.
    Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.
18.
    SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.
19.
    schreib nur in kleinen buchstaben
20.
    benutze absolut keine Interpunktion egal wann
21.
    Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
22.
    Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"
23.
    Hüpfe anstatt zu gehen.
24.
    Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.
25.
    Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
26.
    Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
27.
    Schreib bei Cheques im Feld für den Zahlungsgrund "für sexuelle Leistungen"
28.
    Stampfe auf die kleinen Ketchup -Beutelchen
29.
    Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
30.
    Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".
31.
    Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
32.
    Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf ihnen täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.

Der junge neue Pfarrer und der etwas andere Gottesdienst

Der junge junge Vikar und der etwas andere Gottesdienst

Der neue Vikar war so nervös, dass er beim ersten Gottesdienst fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Seminarleiter um Rat. Dieser sagte, dass er vor diesem ersten Gottesdienst, in dem auch das Abendmahl gefeiert werden sollte, zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Vikar aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof, der diesem Gottesdienst überraschend als Gast beiwohnte:  



Geschätzter Mitbruder Vikar!

Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrem ersten Gottesdienst, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Gottesdienst nicht wiederholen werden: 
-     Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
-     Der Kasten neben dem Altar ist der ehemalige Beichtstuhl und nicht das WC.
-     Mose empfing von Gott zehn Gebote und nicht zwölf.
-     Die Anzahl der Apostel waren zwölf und nicht sieben - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf.
-     Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the SunShine-Gang"
-     David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
-     Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst - so sie Ihn denn schon erwähnen müssen - ist nicht "El Padrino"
-     Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
-     Das Wasser im Taufbecken ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
-     Weshalb Sie den Abendmahlswein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir vollkommen unklar!
-     Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
-     Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
-     Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben, um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
-     Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff... - war das wirklich angebracht?!
-     die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
-     der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
-     Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal - ich kenne durchaus das Rezept ihres ehrenwerten Studienleiters - geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst,
Ihr Bischof 

Gebildet - aber nicht (sofort) verstehtbar

Gebildet - aber nicht (sofort) verstehtbar

 

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)

Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)

Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)

Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)

Transparentpudding

(Götterspeise)

Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)

Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)

Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)

Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)

Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)

Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)

Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)

Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
(Geld stinkt nicht!)

Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der
Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!

(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)

Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.

(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)

In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner Person.
(Ich liebe Dich!)

Zu klug für die erste Klasse?

Zu klug für die erste Klasse?



Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.


Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe: "Berlin."


Der Rektor stellt seine Fragen nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten.


Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"

Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"

Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."