27 September 2010

Bitte um eine Gehaltserhöhung

Bitte um eine Gehaltserhöhung
Ausreden gibt es viele, wenn man versucht eine Gehaltserhöhung zu erreichen. Aber Vorsicht! Auch Chefs sind heutzutage mit allen Wassern gewaschen. Da heißt es aufgepasst und gut gekontert! Und sollte es doch einmal nicht ganz so klappen, wie Sie das wünschen, dann bliebt Ihnen immer noch Arbeiten.de die Alternative zum Arbeitsamt.

Kommen Sie mir bloß nicht mit Gehaltserhöhung!

Haben Sie denn keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig sie arbeiten!!!!!
Anscheinend machen Sie sich darü
ber gar keine Gedanken!
Es wird Zeit, dass Sie sich sachkundig machen!

Ich habe darum nach stundenlangen Berechnungen und Analysen folgendes
herauskristallisiert, was ich hier ventilieren möchte:

Wie Sie wissen, hat das Jahr 365 Tage, von denen schlafen Sie täglich ca. 8 Std., was insgesamt 122 Tage ausmacht. Somit verbleiben nur noch 243 Tage, von denen Sie aber täglich 7 Std. frei haben, was 107 Tage ausmacht. Diese 107 Tage von den 243 Tagen abgezogen, ergeben einen Rest von 136 Tagen. Bekanntlich hat das Jahr 52 Sonntage, an denen Sie auch noch frei haben, bleiben übrig nur 84 Tage. Am Sonnabend arbeiten Sie aber auch nicht mehr, also gehen von den 84 Tagen noch einmal 52 Tage ab, verbleiben sage und schreibe nur noch 32 Tage.
Ihre tägliche Tischzeit von 30 Minuten wollen Sie auch nicht missen, das sind umgerechnet im Jahr ganze 8 Tage, die Sie zum Essen brauchen. Jetzt haben wir nur noch einen Rest von 24 Arbeitstagen, von denen wir noch die 14 Tage Urlaub abziehen müssen, gleich 10 Arbeitstage, die noch verbleiben.

Mit der Einführung der 5-Tage-Woche hat das Jahr noch 9 Feiertage. Was bleibt nun noch übrig? Wenn Sie diese 9 Feiertage von den restlichen 10 Arbeitstagen abziehen - na?
Tatsächlich nur noch ein einziger Tag und das ist der 1. Mai, und den haben Sie auch noch frei!
Da wollen Sie eine Gehaltserhöhung!!!
Nun aber raus!!!


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